Er gilt Paradebeispiel des Swimming Pools: Das Rechteckbecken. Doch bei der riesigen Auswahl an Formen, Größen und Materialien stellt sich die Frage, ob die rechteckige Form nicht ein wenig aus der Mode gekommen ist.
In der Regel besteht ein solcher Pool aus mehreren Styropor-Bauteilen, die wie in einem Baukastensystem zusammengesteckt werden. Dank seiner geometrischen Form ist der Pool spielend einfach aufzubauen, doch die Einbaustelle sollte sorgsam ausgewählt werden. Keine blühenden Laubbäume sollten in der Nähe des Swimming Pools stehen. Denn Laub verschmutzt nicht nur das Wasser, sondern kann auch die Beckenwände in Mitleidenschaft ziehen – falls der Pool nicht in den Boden eingelassen werden soll. Nicht vergessen werden darf dabei der Filtersand. Bei Schmutzpartikeln wird der Filter in Mitleidenschaft gezogen. Gleichermaßen geht die Leistung der Poolpumpe zurück.
In südöstlicher Richtung ausgerichtet, erhält das Wasser im Laufe warmer Sommertage eine angenehme Wärme. Dies sorgt nicht nur für angenehme Wassertemperaturen, sondern spart auch noch mögliche Heizkosten.
Elegant und zeitlos
Der Klassiker unter den Swimming-Pool-Formen. Mit seinem zeitlosen Design findet er auch heute noch viele Fans unter den Badefans. Vor allem eignet sich das Rechteck für Personen, die wirklich in ihrem Pool schwimmen möchten. So eignet sich der Rechteck-Pool nicht nur zum Abkühlen, sondern auch zur sportlichen Betätigung. Damit es sich wirklich zum Schwimmen eignen, sollte der Pool eine Größe von drei Metern in der Breite und sechs Metern in der Länge. So können sogar zwei Personen zeitgleich schwimmen. Die Tiefe sollte dabei zwischen 1,35 und 1,50 Meter liegen. Auch von Vorteil: Oft bieten Baumärkte und Online-Shops Komplettlösungen in einer rechteckigen Form an. Einmal ein solches Paket bestellt, hat man als künftiger Poolbesitzer alle wichtigen Bestandteile zusammen.